Christoph Letkowski wurde 1982 in Halle (Saale) geboren und absolvierte von 2002 bis 2006 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Er lebt in Berlin und Lübeck.
Auf der Bühne und vor der Kamera
Von 2006 bis 2007 hatte Christoph Letkowski ein Festengagement als Theaterschauspieler am GRIPS Theater in Berlin. Anschließend war er von 2007 bis 2017 Ensemblemitglied an der Volksbühne Berlin. Letkowskis bekannteste Bühnenarbeiten waren u.a. „Die (s)panische Fliege“ und „Endstation Amerika“. Seit 2006 ist er regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Zwischen 2012 bis 2016 gehörte Christoph Letkowski als Kommissar Yannick Kruse zum Ermittler-Team der ZDF-Krimireihe „Nachtschicht“. Zu seinen bekanntesten filmischen Arbeiten zählen u.a. die Roman-Verfilmungen „Feuchtgebiete“ und „Mängelexemplar“ sowie „Parkour“, „Die Vierhändige", „Die Reste meines Lebens“ und aktuelle Serien wie „Schneller als die Angst“, „Nachts im Paradies“ und „My EX“. Zudem ist Letkowski regelmäßig in den TV-Reihen „Tatort“ und „Die Bestatterin“ zu sehen.
Hinter dem Mikrofon
Als Sprecher wirkte Christoph Letkowski u.a. in der Hörspielfassung des Bestsellers „Auerhaus“ von Bov Bjerg sowie unter der Regie von Kai Grehn am Hörspiel zu Mark Twains „Der geheimnisvolle Fremde“ mit. Ebenso las er das Hörbuch „Mit der Faust in die Welt schlagen“ von Lukas Rietzschel ein. 2025 führt er als Off-Stimme durch den Dokumentarfilm „Wie geht Natur?!“ über den Naturschutzpionier Michael Succow.
Als Sänger und Musiker ist Christoph Letkowski Gründungsmitglied der Band „Von Eden“. 2025 veröffentlichte er unter dem Namen „Letkowski“ sein erstes Soloalbum „#seltensogelacht“. Damit ist er aktuell auch auf Tour.


